Postshow-Report Engine Expo 2017

Postshow-Report Engine Expo 2017

Booth Engine Expo

Die FIT Additive Manufacturing Group hat auf der Engine Expo, dem internationalen Treffpunkt der Automobilbranche in Stuttgart, zahlreichen Fachbesuchern die neuesten Technologien und Services der FIT Additive Manufacturing Group speziell für die Bereiche Rapid Prototyping und Additive Fertigung (Additive Design and Manufacturing) präsentiert.

„Die Automobilbranche und speziell der Bereich Motorsport sind für innovative Highend-Bauteile aus Additiver Fertigung geradezu prädestiniert“, erklärt Thomas Gradl, Key Account Manager für den Bereich Automotive bei der FIT Additive Manufacturing Group. „Innovatives Design, Gewichtsreduzierung und Funktionsintegration, Prototypenbau und Qualitätskontrolle sind Anforderungen, die wir bereits heute erfüllen können.“ Im Rahmen der Konferenz „Engine Design Strategy & Engineering“ hat Gradl die bei der FIT Additive Manufacturing Group bereits etablierte Industrialisierung der Additiven Fertigung in der FIT Factory vorgestellt.

Vor kurzem hat die FIT Prototyping ihr Materialspektrum um Gummi-Formteile erweitert. Auch hier zahlt sich das Zusammenspiel aus additiven und konventionellen Fertigungstechniken aus: Elastomer-Teile in ausgefeilten Geometrien können nun in vielen verschiedenen Spezifikationen schnell und flexibel gefertigt werden.

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„Viele Messebesucher waren überrascht von unserem Leistungsspektrum, denn wir können eine große Vielfalt an Materialien und hohe Fertigungskapazitäten bieten“, resümiert Maximilian Frank, Sales Manager bei der FIT Additive Manufacturing Group,  die Messe aus Sicht der FIT Additive Manufacturing Group. „Wir decken alle Phasen des Herstellungsprozesses ab – das ist Service aus einer Hand von A bis Z. Die FIT Additive Manufacturing Group kann auch Sonderleistungen wie Galvanisieren und vielfältige Methoden zur Qualitätssicherung in-house anbieten, einschließlich CT-Scans.“