Eine der wenigen technischen Einschränkungen in der Additiven Fertigung ist tatsächlich die Größenbeschränkung, die durch die Bauraumgröße der Maschinen vorgegeben ist. Für alle Kundenanfragen nach großen Kunststoffbauteilen hat die FIT Additive Manufacturing Group nun als erster Anbieter in Deutschland die richtige Antwort: Das neu eingeführte GDP-Verfahren kann in einem Bauvorgang XXL-Teile bis 1,8 m x 1,5 m x 1,2 m produzieren, und das bis zu 10x schneller als vergleichbare Ablegeverfahren. Dies ist v.a. für den Prototypenbau großer Werbeplastiken, Objekte zur visuellen Kommunikation, Konzeptmodelle und Möbel attraktiv.
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Was ist GDP? Beim „Gel Dispensing Printing“ (GDP) wird aus einem Extruder ein spezielles Gel schichtweise aufgetragen und anschließend mit UV-Licht ausgehärtet. Die Schichtstärke kann dabei zwischen 0,7 mm und 2,1 mm variiert werden. Weitere Informationen finden Sie im GDP-Datenblatt (PDF). |
Vorteile des GDP-Verfahrens im Vergleich zu anderen Verfahren
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Hervorragende Ergänzung des FIT Additive Manufacturing Group Leistungsspektrums |
Möchten Sie mehr zur GDP-Technologie erfahren, oder wünschen Sie ein unverbindliches Angebot? Unser freundliches Beratungsteam steht Ihnen gern zur Verfügung.
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