Vorankündigung: FIT AG präsentiert neues 3D-Druck-Verfahren für große Metallbauteile

Vorankündigung: FIT AG präsentiert neues 3D-Druck-Verfahren für große Metallbauteile

(Lupburg, 30.07.2024) Die FIT AG, ein führender Spezialist für die Lohnfertigung von Spezialbauteilen, stellt ein revolutionäres neues additives Fertigungsverfahren (AM) für große Metallbauteile vor. Dieses Verfahren erweitert das bereits umfangreiche metallische AM-Portfolio der FIT AG und bietet neue Möglichkeiten für die Fertigung von Bauteilen in bisher unerreichter Größe und Präzision.

Das innovative Verfahren wird in einer exklusiven Informationsveranstaltung mit Live-Performance bei der FIT AG am 16. Oktober vorgestellt. Die genaue Bezeichnung des Verfahrens ist vorerst noch unter Verschluss, der Codename lautet aber vielversprechend „Hot Stuff“. In dieser Premiere erhalten Interessierte exklusiv erste Details über das weitreichende Potenzial des neuen Verfahrens. Neben der Vorstellung der technischen Innovation wird der spezifische Nutzen im Vergleich zu anderen metallischen AM-Verfahren gezeigt und Herausforderungen und Einsatzmöglichkeiten für Rohbauteile werden diskutiert. Während bisher die Obergrenze für Metallbauteile etwa bei 5 kg pro Stunde liegt, soll sich der Output mit dem neuen „Hot Stuff“ nochmals um den Faktor 10 steigern lassen. 

Für wen ist das neue Verfahren interessant?
Das Verfahren trifft den besonderen Bedarf an Bauteilen mit Einsatzgewichten zwischen 50 kg und 2.500 kg bei kleinen Stückzahlen bis maximal 50 Stück. Es stehen prinzipiell alle schweißbaren Legierungen als Material zur Verfügung, was eine breite Anwendungsvielfalt eröffnet.

Interessenten können sich ab sofort unverbindlich per E-Mail an heavy-metal@fit.technology anmelden, um sich für weitere Informationen vormerken zu lassen.

 

Bildmaterial (Bildrechte © FIT AG)

Bitte aufs Bild klicken zum Vergrößern:

Das eng verzahnte Spektrum an Metallverfahren bei FIT
deckt die unterschiedlichsten Anforderungen ab
Performance-Studie zur Präzision des DED-L/W-Verfahrens

Studie eines Schiffspropellers mit auf ein Halbzeug
aufgeschweißten Blättern
Halbgefräste Flap Track, eine Führung für die Rollen eines
Landeklappensystems am Flugzeug

 

Über die FIT AG
Die FIT AG ist ein führender Lohnfertiger im Bereich der Additiven Fertigung und bietet eine Vielzahl von additiven Fertigungsverfahren für Prototypen und Sonderserien an. Mit der Einführung des neuen AM-Verfahrens für große Metallbauteile setzt die FIT AG erneut Maßstäbe in der additiven Fertigung und unterstreicht ihre Position als Innovationsführer in der Branche. www.fit.technology

 

Kontakt für die Presse:    
Dr. Elisabeth Bauer 
FIT Additive Manufacturing Group
Head of PR 
Am Grohberg 1
92331 Lupburg    
pr@fit.technology