Die Wirtschaft unterstützen durch Forschungsförderung

Die Wirtschaft unterstützen durch Forschungsförderung

(Lupburg, 15.09.2023) In einem spontanen Zusammentreffen nutzten der Bayerische Staatsminister der Finanzen und für Heimat Albert Füracker und der Abgeordnete des Europäischen Parlaments Christian Doleschal die Gelegenheit, beim Hightech-Spezialisten FIT AG in Lupburg ein praxisbezogenes, tiefgreifendes Gespräch zu führen.

Im Fokus des Gesprächs standen die aktuellen EU-Förderrichtlinien und ihre potenzielle Weiterentwicklung, um die ambitionierten Ziele der Europäischen Union bezüglich dem wissenschaftlichen und technologischen Fortschritt, für Umweltschutz und die Bekämpfung des Klimawandels und die Stärkung der wirtschaftlichen und sozialen Zusammenarbeit zwischen ihren Mitgliedstaaten zu erreichen. Es herrschte Konsens darüber, dass es sich hierbei um ein komplexes, aber essentielles Thema handelt.

Im Rahmen eines Rundgangs über das Firmengelände der FIT AG stellte Carl Fruth, Vorstandsvorsitzender des Unternehmens, den interessierten Besuchern verschiedene Projekte vor. Diese reichten von aktuellen und innovativen Entwicklungen bis hin zu zukünftigen Visionen und weniger erfolgreichen Ansätzen. Dieser Blick hinter die Kulissen des Lupburger Fertigungsspezialisten unterstrich für die Politiker die immense Bedeutung der EU-Forschungsförderungen und die Dringlichkeit, mittelständischen Unternehmen, die in Brüssel nicht direkt vertreten sind, den Zugang zu diesen Mitteln zu vereinfachen.

Ein glücklicher Zufall in diesem Zusammenhang war, dass der aktuellste R&D Report der FIT Gruppe soeben fertig gestellt wurde. Minister Füracker und der EU-Abgeordnete Doleschal waren gleich die ersten, denen dieser Überblick über die vielfältigen Forschungsaktivitäten der FIT AG präsentiert wurde. Interessierte können sich diesen Report kostenfrei unter https://fit.technology/download herunterladen. Carl Fruth betonte: „Ein Schlüssel zum Erfolg der FIT AG ist die intensive Kooperation mit Forschungspartnern, sowohl regional in der Oberpfalz und in Bayern als auch auf europäischer Ebene. Ich bin für das offene Gespräch sehr dankbar und sehe die FIT AG in der Oberpfalz hervorragend aufgestellt.“

Über die FIT AG

Die FIT Additive Manufacturing Group ist ein international führender Industriepartner für die Additive Fertigung. Als Pionier der Branche mit über 25 Jahren Erfahrung entwickelt und fertigt das Unternehmen für ein breites Kundenspektrum Prototypen, Werkzeuge, 3D-gedruckte Ersatzteile, additiv gefertigte Endbauteile und Serienteile sowie Kunstwerke. Vom Produktdesign über die Konstruktion und Herstellung bis hin zur Nachbearbeitung und Qualitätssicherung stellt der AM-Spezialist dabei die gesamte Wertschöpfungskette des 3D-Drucks zur Verfügung. Ergänzend verfügt FIT über zahlreiche konventionelle Verfahren, wie z.B. CNC-Fräsen, Spritzguss, Vakuumguss oder die Verarbeitung von Elastomeren zur effizienten Kleinserienfertigung. Der Umsatz der FIT AG lag 2022 bei 25 Mio. EUR. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen derzeit 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Firmenstammsitz in Lupburg sowie an weiteren Standorten. www.fit.technology

 Kontakt für die Presse:

Dr. Elisabeth Bauer
FIT Additive Manufacturing Group
Pressesprecherin
Am Grohberg 1
92331 Lupburg 
pr@fit.technology