Für einen Weltkonzern wie @Siemens ist der Zugang zu Spezialexpertise bei der Herstellung innovativer Komponenten ein wichtiger Schlüsselfaktor. Aufgrund ihrer umfangreichen Fertigungskompetenz mit additiven, aber auch konventionellen und hybriden Verfahren ist die FIT AG dabei ein verlässlicher Partner für Siemens. Ein Beispiel für eine erfolgreiche Kooperation ist ein spezielles Zwei-Komponenten-Elektronikbauteil, bestehend aus einem Grundkörper aus PA6 GF30 und einer integrierten Dichtlippe aus TPS. Für den Serienanlauf mit bis zu 20.000 Teilen pro Jahr ist Spritzguss die wirtschaftlichste Fertigungsoption.
Warum hat sich Siemens für FIT als Fertigungspartner entschieden? Zum einen verfügt FIT über ein spezifisches Werkzeug-Knowhow, das Siemens den Einstieg in die 2K-Technologie ermöglichte, zum anderen erfüllen die Produktionsprozesse bei FIT die hohen Standards, die Siemens an seine Lieferanten anlegt. Besonders geschätzt wird, dass der Werkzeugbau bei FIT besonders schnell und kostengünstig durch innovative Sintereinsätze erfolgt; auch das Prozessmonitoring bei FIT sowie das erstklassig ausgestattete Messlabor in der eigenen QA-Abteilung sind klare Vorteile. Die Qualität des Prototypenbauteils erwies sich als so gut, dass sogar entschieden wurde, die Serie während dem Hochlauf direkt aus dem Prototypenwerkzeug zu beliefern.
Um künftig im Anlauf von Geräten in Nullserie und Serie schnell und flexibel in den Markt gehen zu können, hat Siemens nun eine Qualifizierung von FIT als Lieferant im Rahmen eines Audits durchgeführt. Die Bewertung des Projekt- und Lieferantenmanagements, der Produktionsprozesse sowie des Kundendienstes und der Kundenzufriedenheit ist zur vollsten Zufriedenheit unseres Kunden Siemens ausgefallen und FIT wurde als sehr guter Lieferant eingestuft. Danke an die Auditoren sowie @Felix Weitmeier und Robert Lengenfelder bei FIT für die vertrauensvolle Zusammenarbeit! Hier bestätigt sich erneut unser Bestreben um die völlige Zufriedenheit unserer Kunden.