3D Pioneers Challenge: FIT Additive Manufacturing Group fördert Finalisten

3D Pioneers Challenge: FIT Additive Manufacturing Group fördert Finalisten

Die Additive Fertigungsindustrie ist im Aufschwung, doch mangelt es Umfragen zufolge häufig an einschlägigem Konstrukteurswissen, um die spezifischen Vorteile des Schichtbaus zu nutzen. Die FIT Additive Manufacturing Group fördert daher ganz ausdrücklich additives Design, bietet selbst auch Praxistrainings für additiv gerechtes Konstruieren an und tritt als Kooperationspartner der 3D Pioneers Challenge auf, dem internationalen Design-Wettbewerb für additive Fertigung.

Mit Einreichungen aus 9 Ländern kann die 3D Pioneers Challenge 2016 eine beeindruckende internationale Resonanz vermelden. Der Wettbewerb für additives Design richtet sich in den Disziplinen Design, Architektur, Automotive, Fashion und Medizin an Gestalter aus aller Welt, die mit 3D-Druck Neuland beschreiten und die wichtigen Trends und Strömungen aufgreifen.

„Wir freuen uns, als Partner der 3D Pioneers Challenge einige der Finalisten-Exponate in unserem umfassenden Maschinenpark zu fertigen. Die Vielfalt und vor allem die Qualität der Einreichungen ist beeindruckend. Die Challenge ist ein interessantes Trendbarometer für Produkte von morgen und liefert zugleich wichtige Impulse für die weitere Entwicklung der Branche“, betont Carl Fruth, Vorstandsvorsitzender der FIT Additive Manufacturing Group.

Die 11-köpfige internationale Jury hat jetzt 29 Arbeiten für das Finale in Erfurt ausgewählt, wo im Rahmen der Kongressmesse Rapid.Tech die Sieger am 15. Juni 2016 ermittelt werden. Die „3D Pioneers Challenge" ist mit einem Preisgeld von insgesamt 15.000 Euro dotiert, das Kategorie übergreifend vergeben wird. Die Arbeiten aller Finalisten werden auf der Rapid.Tech ausgestellt, die Gewinner-Exponate gehen anschließend auf eine internationale Roadshow.

Die Galerie der Finalistenprojekte kann online eingesehen werden: http://3dpc.io/de