Wenn Architektur neu gedacht wird, über ihren unmittelbaren funktionellen Nutzen hinaus, dann wird ihr Potenzial sichtbar.
Optimierungen nach ästhetischen, funktionalen und technischen Anforderungen werden mit den Möglichkeiten des 3D-Drucks kostentransparent und unmittelbar kalkulierbar. Additive Fertigung ermöglicht nachhaltiges, modernes Bauen durch neue Baustoffe, die formfreie Fertigung gestattet eine konsequente Gestaltungsfreiheit und Individualisierung auch im Bauwesen. So werden völlig neue architektonische Lösungen möglich.
Die folgenden Beispiele zeigen, wie Additive Fertigung in der Architektur die lebbare Welt von morgen transformieren kann:
Die Architektur steht an einem Scheideweg. Bauen muss bezahlbar bleiben, nachhaltig sein und individueller werden. In dieser Kombination kommen traditionelle Bauweisen schnell an ihre Grenzen. Gemeinsam überwinden wir diese Grenzen.
Additive Tectonics, das Tochterunternehmen in der FIT-Gruppe, das auf Architektur und Kunst fokussiert, hat sich zum Ziel gesetzt, Leichtbau und Materialeffizienz mit spektakulärer Architektur zu kombinieren und so Bauwerke für die Zukunft zu gestalten. Durch Computational Design and Engineering entstehen, in Verbindung mit industrieller Additiver Fertigung, spektakuläre Geometrien, die schnell, nachhaltig und günstig herzustellen sind. Möglich macht das eine voll integrierte und digitale Wertschöpfungskette, die von der ersten Idee bis auf die Baustelle reicht.
636 verschiedene, ineinander verschlungene Strukturelemente mit einer Größe von jeweils etwa 5 m² bilden auf einer Gesamtfläche von 3.000 m² diese unverwechselbare Fassade. Das verwendete Material besteht zu 70 % aus recyceltem Glas und ist in dem auffallenden Orangeton „Orange Vif“ von Le Corbusier beschichtet.
Sie möchten etwas bauen, das aus dem Rahmen fällt? Dann sprechen Sie uns an. Wir sind genau dafür der richtige Partner.
Cloud Nine entsteht als hypermoderner Gebäudekomplex direkt neben dem Václav-Havel-Flughafen in Prag. Auf dem Gelände sind ein Kulturzentrum, ein MultiMedia Conference Center, mehrere Restaurants, Bars und Lounges, 40 VIP-Luxussuiten einschließlich Wellness-Spa und Fitnessstudio geplant. Das Kulturzentrum besteht aus zwei Hauptgebäuden, die durch einen überdachten Bereich, den sogenannten „Canyon“, geteilt sind.
Der gesamte Komplex wird mit einem fließenden, wolkengleichen Netz überdacht, das sich so nur mit 3D-Drucktechnologie realisieren lässt. Auch die Ausstattung der Besprechungs- und Kommunikationsräume wird sich dank aktuellster 3D-Drucktechnologie in einem ungewöhnlichen und hochmodernen Erscheinungsbild präsentieren.
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Wir sprechen nicht nur über Architektur, wir leben sie und zeigen das mit den Gebäuden auf unserem Firmengelände, die unsere Leidenschaft für Design widerspiegeln. So auch bei unserem Boarding House, das Kunden, Gästen und Mitarbeitern eine komfortable Übernachtungsmöglichkeit auf dem AM Campus der FIT bietet.
Im Rahmen der Planung dieses kubischen Gebäudes war es unser Ziel, anhand einer außergewöhnlichen Fassade die Leistungsmöglichkeiten der Additiven Fertigung für die Architektur von morgen zu zeigen.
In Zusammenarbeit mit den Architekten von Berschneider + Berschneider und den Fassadenprofis von STO und Verotech entwickelten wir ein spezielles Vorgehen, wie wir mit additiv gefertigten Werkzeugen eine individuelle Fassadenstruktur zu vertretbaren Kosten herstellen können.
Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit 3D-Druck Produkte für morgen erfinden können.
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