12 neue Auszubildende bei der FIT Additive Manufacturing Group in Lupburg

12 neue Auszubildende bei der FIT Additive Manufacturing Group in Lupburg

Die Zukunftstechnologie Additive Fertigung, auch industrieller 3D-Druck genannt, ist eine aufstrebende Branche mit großer Wachstumsperspektive. Mit der FIT Additive Manufacturing Group sitzt ein internationales Schwergewicht der Branche in Lupburg. Ihre konsequente Ausrichtung auf innovative Produktionstechnologien zahlt sich aus: Im kommenden Jahr werden 20 Millionen Euro in Neubauten, den Maschinenpark und zukunftssichere Arbeitsplätze investiert.

Das macht das Unternehmen zu einem attraktiven Arbeitgeber für Berufserfahrene und Berufseinsteiger. Auch 2015 freuen sich wieder 12 junge Frauen und Männer auf den Berufsstart bei der FIT Additive Manufacturing Group. Die gefragten Ausbildungsberufe sind Verfahrensmechaniker, Werkzeugmechaniker, technische/r Modellbauer/in, technische/r Produktdesigner/in, Fachinformatiker und Industriekauffrau.

„Visionen und unternehmerische Weitsicht sind ein Pfeiler unseres Erfolgs. Unsere personelle Exzellenz ist der andere. Deshalb freuen wir uns, dass wir auch heuer wieder 12 qualifizierte Nachwuchskräfte bei uns begrüßen dürfen“, erklärt Firmengründer und Vorstandsvorsitzender Carl Fruth. „Wir geben unsere Begeisterung für die Zukunftstechnologie Additive Fertigung gerne an sie weiter.“

Die FIT Additive Manufacturing Group stellt Hightech-Produkte für Kunden weltweit her. Ihre Leistungen umfassen die Fertigung von Prototypen sowie die Herstellung besonders gestalteter Serienbauteile und individualisierter Produkte. Die hierfür notwendigen Software- und Hardwarelösungen werden in eigenen Geschäftsbereichen ebenfalls bei der FIT Additive Manufacturing Group entwickelt.

 

Auf dem Foto von links nach rechts: Betriebsleiter Lorenz Barth mit den neuen Auszubildenden Jeremias Humml, Sven Sandl, Lukas Göttlein, Mehtap Civelek, Daniel Roidl, Janina Kellner, Claudia Thron, Corinna Schaller, Kristina Schmid, Anna Schmidt, Kevin Krines und Susanna Soloniewicz