Staatspreis für FIT-Azubi Moritz Schön

Staatspreis für FIT-Azubi Moritz Schön

Moritz Schön, Auszubildender bei der FIT Additive Manufacturing Group, wurde für seine hervorragenden Leistungen mit dem Staatspreis ausgezeichnet.

Mit Fleiß, Motivation und Können hat Moritz Schön seine Ausbildung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung beim 3D-Druck-Spezialisten FIT in Lupburg absolviert. Für seine hervorragende Abschlussnote wurde er nun mit dem Staatspreis ausgezeichnet.

"Es ist alles super gelaufen. Dass Moritz bei der FIT anfangen durfte, war ein wahrer Glücksgriff", sagt Hildegard Schön, Moritz' Mutter, sichtlich stolz. Und Moritz fügt bescheiden hinzu, "Die Themen in der Ausbildung haben mich einfach interessiert. Und bei der FIT hatte ich anspruchsvolle, zum Teil sogar verantwortungsvolle Aufgaben und sehr nette Kolleginnen und Kollegen. Ich konnte mein Wissen einbringen und habe selbst auch praktisch viel dazu gelernt. Die Zeit bei der FIT hat mir Spaß gemacht."

Das Thema Ausbildung hat einen sehr hohen Stellenwert bei der FIT. Derzeit befinden sich hier insgesamt 50 junge Talente in 12 Berufen in Ausbildung. Gerade eine junge, innovative Branche wie der industrielle 3D-Druck ist auf die gezielte Förderung eigener Nachwuchskräfte angewiesen, hier wächst die Expertise der Zukunft heran. "Moritz ist ein Beweis, wie wichtig es ist, dass man an das Thema Inklusion vorbehaltsfrei herangeht. Wir sind mit ihm stolz auf seine großartigen Leistungen und würden uns freuen, wenn er nach seinem Studium gleich wieder bei uns einsteigt", erklärt Carl Fruth, Gründer und Vorstandsvorsitzender der FIT Additive Manufacturing Group.

Interessierte können sich schon mal vormerken: Für das kommende Ausbildungsjahr lädt die FIT Additive Manufacturing Group am 28.09.2019 zu ihrem ersten Azubitag ein.

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Über die FIT Additive Manufacturing Group
Die FIT Additive Manufacturing Group ist ein international führender Industriepartner für die Additive Fertigung. Als Pionier der Branche mit rund 25 Jahren Erfahrung fertigt das Unternehmen für ein breites Kundenspektrum Prototypen, Produktionshilfsmittel, 3D-gedruckte Ersatzteile oder additiv gefertigte Endbauteile. Vom Produktdesign über die Konstruktion und Herstellung bis hin zur Nachbearbeitung stellt der AM-Spezialist dabei die gesamte Wertschöpfungskette des 3D-Drucks zur Verfügung. Zusätzlich verfügt FIT auch über zahlreiche konventionelle Verfahren, wie z.B. CNC-Fräsen, Spritzguss, Vakuumguss oder die Verarbeitung von Elastomeren. Der Umsatz der FIT AG lag 2018 bei rund 25 Mio. EUR. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen derzeit 280 Mitarbeiter am Firmenstammsitz in Lupburg sowie an weiteren Standorten in Feldkirchen, Brasov (Rumänien), Schukowski (Russische Föderation), Nagoya (Japan) sowie in Peoria (USA). www.fit.technology

Kontakt für die Presse:
Dr. Elisabeth Bauer
FIT Additive Manufacturing Group
Am Grohberg 1
92331 Lupburg

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